Concert Review Allgemeine Zeitung (12/2018)
Portrait in JAZZ THING as one of 10 German pianists (04-05/2018)
Main Echo (12/2017)
Deutschlandfunk (02/2017)
Die Welt (09/2014)
Die Zeit (10/2014)
Hamburger Abendblatt (10/2014)
Badische Zeitung — CD Tipp ›Im Vertrauen‹ (01/2015)
General-Anzeiger Bonn (05/2015)
KIELerLEBEN (08/2015)
Jazz Echo (09/2015)
Berliner Abendblatt (10/2015)
Deutschlandradio Kultur — Julia Kadel Trio live @ Jazzfest Berlin (11/2015)
Main Echo (04/2016)
Hamburger Abendblatt (04/2016)
Journal de Jazz — CD Tipp ›Über und Unter‹ (04/2016)
Bayerischer Rundfunk BR Klassik — CD Tipp ›Über und Unter‹ (04/2016)
»Das Trio (offenbart) in Kadels hintergründig-offenen Kompositionen und weitläufigen, aber nie zerfasernden Improvisationen mehr Bezüge zu zeitgenössischer Musik als zum amerikanischen Jazz, etwa in der Art, wie alle in der Band originäre Klangfarben kreieren, auf dem schmalen Grat zwi- schen Harmonie und Atonalität balancieren, gezielt Kontrapunkte und Dissonanzen setzen.«
FAZ, 11/2018»ein unvorhersehbares, eigenständiges Klanggewebe (...), das vor Spielfreude und rhythmischen Spannungen strotzt. (...) Heraus kommt eine energiegeladene Klaviertriomusik, die auch ohne Anleihen bei profilierten Formationen wie The Bad Plus oder dem einstigen, immer noch einflussreichen Esbjörn Svensson Trio voll in der Gegenwart steht.«
Deutschlandfunk, 02/2017»Großartig! Ihren Auftritt verfolgte man stellenweise atemlos.«
Saarbrücker Zeitung»Man spürt, wie diese Musikerin in einiger Höhe ohne Netz ihre künstlerischen Balanceakte zwischen Intuition und Reflexion probiert.«
Hamburger Abendblatt, 10/2014»Der Sound ist dynamisch, die Machart alles andere als konventionell.«
Zitty, 2014»(…) es ist nicht leicht, zurzeit ein Klaviertrio zu finden, das mitreißender und aufregender in dieser Konstellation zu Werke geht als diese kleine Band aus Berlin.«
Jazzpodium, 09/2014»Die melodisch sehr einnehmende, rhythmisch äußerst pointierte Musik lebt von vielen schönen Gegensätzen, die sich magisch anziehen: Poesie und Strenge, Form und Freiheit etwa.«
Jazzthing, 09/2014»Jung und unbefangen, dabei überaus versiert und stilsicher«
Fuldaer Zeitung, 04/2016CD-Kritik zu ›Über und Unter‹:
»Kurze Stücke sind es geworden, dicht und kompakt in ihrer musikalischen Aussage formuliert – so, als stünde am Ende eines jeden Stückes ein Ausrufezeichen.«
Jazzthing, 04/2016CD-Kritik zu ›Über und Unter‹:
»Eigen und sinnig. Es ist Musik, die auf Retro-Jazz ebenso verzichtet wie auf Anbiederei, auf rockige Hymnen oder bemüht gekünstelte Phrasen. (…) Diese Musik passiert einfach.«
Jazzthetik, 05/2016CD-Tipp zu ›Über und Unter‹:
»Zupackend – und zart zugleich. So spielt dieses Trio. Musik, (…) die packende Stimmungen schaffen kann. (…) Ein besonderes Trio.«
Bayerischer Rundfunk, 04/2016