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Deutschlandradio Kultur — Julia Kadel Trio live @ Jazzfest Berlin (11/2015)


Main Echo (04/2016)


Hamburger Abendblatt (04/2016)


Journal de Jazz — CD Tipp ›Über und Unter‹ (04/2016)


Bayerischer Rundfunk BR Klassik — CD Tipp ›Über und Unter‹ (04/2016)






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Interview zu ›Powerful Vulnerability

Playlist ›Listening with Julia Kadel Trio‹

Qobuz Deutschland Feature


»Die Geschichte dient als Inspirationsquelle für einen Reigen emotionaler Momente, wobei der Schlagzeuger Devin Gray und die Kontrabassistin Athina Kontou Traumpartner für Kadels weit gespanntes Projekt sind. (…).«

10/10 Sterne. Werner Stiefele, Stereoplay 07/2023


»Souverän ignoriert Julia Kadel stilistische Schubladen. (…) Powerful Vulnerability zeigt die Widersprüchlichkeit des Titels auch in der Musik: Da wechseln sich reichlich freie, improvisierte Passagen ab mit zarten, melodischen Sprengseln, etwa beim vielsagenden Beautiful Introvert.« 

Lothar Brandt, Mint, 07/2023


»Musik wird hier zu einer vollkommenen Versinnbildlichung, zu einer Abstraktion tiefster Emotionen, die so deutlich spürbar werden und so treffend zu dieser Zeit heute passen. (…) - hier wird das tiefste Innere hörbar – fast wie in einer Meditation.«

4/5 Sterne. woolf, Concerto 03/2023


»Dabei hat Julia Kadel, Jahrgang 1986, die Entstehung des Free Jazz zu Beginn der 1960er Jahre nicht erlebt. Das ist unerheblich, denn sie erntet die Früchte dieser Suche nach Neuem souverän und nutzt sie mit dem Trio für eigene Improvisationen, die dichte Klangtrauben und filigrane Tongewebe umfassen. (…) selbst wenn Kadel dem Flügel mächtige Tonkaskaden entlockt, bleibt das Gefühl einer inneren, tiefen Harmonie.«

5/5 Sterne. Werner Stiefele, Rondo 06/23


»Menschliche Verletzlichkeit und die Möglichkeit ihrer Umformung in eine Stärke, diesem Thema hat Kadel ihre Musik gewidmet. Damit ist ihr eine sehr individuelle, durchweg überzeugende Einspielung gelungen.«

4,5/5 Sterne. Christina M. Bauer, Fono Forum 05/2023


»Julia hat beschlossen, Kraft aus ihr (der Verletzlichkeit) zu ziehen, sie sichtbar zu machen und vor allem Dinge loszulassen, die nicht zu ändern sind.«

Pink.Magazin, 06/2023


»Die Geschichte ist Inspirationsquelle für einen Reigen emotionaler Momente. (…) Hier ergeben leise, freie Percussion, Klavier- und Basstupfer eine (imaginäre) Filmmusik für Bilder schmelzender Eiszapfen. In einer Zeit stromlinienförmiger Produktionen ist diese Disc ein klarer, erfrischender Bergbach.«

Jazz-CD des Monats + 3 Seiten Feature. Werner Stiefele, Jazz AUDIO, 06/2023


»Und so ist das Trio von Kadel eben kein Klaviertrio unter vielen, sondern eine absolute Ausnahme (…).«

rt, Jazzthing, 7-8/2023


»Das Trio (offenbart) in Kadels hintergründig-offenen Kompositionen und weitläufigen, aber nie zerfasernden Improvisationen mehr Bezüge zu zeitgenössischer Musik als zum amerikanischen Jazz, etwa in der Art, wie alle in der Band originäre Klangfarben kreieren, auf dem schmalen Grat zwischen Harmonie und Atonalität balancieren, gezielt Kontrapunkte und Dissonanzen setzen.«

FAZ, 11/2018


»ein unvorhersehbares, eigenständiges Klanggewebe (...), das vor Spielfreude und rhythmischen Spannungen strotzt. (...) Heraus kommt eine energiegeladene Klaviertriomusik, die auch ohne Anleihen bei profilierten Formationen wie The Bad Plus oder dem einstigen, immer noch einflussreichen Esbjörn Svensson Trio voll in der Gegenwart steht.«

Deutschlandfunk, 02/2017


»Großartig! Ihren Auftritt verfolgte man stellenweise atemlos.«

Saarbrücker Zeitung


»Man spürt, wie diese Musikerin in einiger Höhe ohne Netz ihre künstlerischen Balanceakte zwischen Intuition und Reflexion probiert.«

Hamburger Abendblatt, 10/2014


»Der Sound ist dynamisch, die Machart alles andere als konventionell.«

Zitty, 2014


»(…) es ist nicht leicht, zurzeit ein Klaviertrio zu finden, das mitreißender und aufregender in dieser Konstellation zu Werke geht als diese kleine Band aus Berlin.«

Jazzpodium, 09/2014


»Die melodisch sehr einnehmende, rhythmisch äußerst pointierte Musik lebt von vielen schönen Gegensätzen, die sich magisch anziehen: Poesie und Strenge, Form und Freiheit etwa.«

Jazzthing, 09/2014


»Jung und unbefangen, dabei überaus versiert und stilsicher«

Fuldaer Zeitung, 04/2016


CD-Kritik zu ›Über und Unter‹:

»Kurze Stücke sind es geworden, dicht und kompakt in ihrer musikalischen Aussage formuliert – so, als stünde am Ende eines jeden Stückes ein Ausrufezeichen.«

Jazzthing, 04/2016


CD-Kritik zu ›Über und Unter‹:

»Eigen und sinnig. Es ist Musik, die auf Retro-Jazz ebenso verzichtet wie auf Anbiederei, auf rockige Hymnen oder bemüht gekünstelte Phrasen. (…) Diese Musik passiert einfach.«

Jazzthetik, 05/2016


CD-Tipp zu ›Über und Unter‹:

»Zupackend – und zart zugleich. So spielt dieses Trio. Musik, (…) die packende Stimmungen schaffen kann. (…) Ein besonderes Trio.«

Bayerischer Rundfunk, 04/2016



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